Die Stimme ist schwach. Aber der Verstand klar, und den Humor hat die schwerkranke Patientin im Kamenzer Malteser-Krankenhaus St. Johannes auch noch nicht verloren. Sie scherzt ein bisschen mit Schwester Karin Lauke, die gerade an ihrem Bett sitzt. Dafür kann sich die 53-jährige Stationsleiterin und Fachschwester für Palliativ- und Hospizpflege Zeit nehmen. Denn sie arbeitet auf einer besonderen Station. „Raphael“ heisst diese und bietet Platz für regulär sechs Palliativ-Patientinnen oder Patienten.
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