
Gemalt von Monika Spycher, Krattigen
Im Gespräch mit Betroffenen dürfen durchaus eigene Gedanken und Vorstellungen über das Sterben und den Tod eingebracht werden, vorausgesetzt, dass sie als die eigenen angeboten werden. Der / die Betroffene kann sie ablehnen, wenn diese für ihn nicht seiner Wirklichkeit entsprechen – oder aber es entsteht eine stimmige, tragende Diskussion.
Mehr dazu hier:
https://www.kompas-zh.ch/intern/mit-betroffenen-%C3%BCbers-sterben-reden/