Der „Tod“ ist im Tarot reine Auslegungssache. Mal ist es ein Loslassen oder ein Wandel, mal ein Verlust und die Angst vor dem Neubeginn. Die Karte ist gefürchtet, muss aber nicht das Lebensende bedeuten. Doch der Wunsch, irgendwie zu erfahren, wie lange man denn zu leben hat, ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, die dafür bis heute Orakel, Traumdeuter oder Wahrsager bemüht. Heute werden auch Ärzte in diese Rolle gedrängt, die moderne Medizin braucht aber belastbare Daten, um mit Hilfe von Statistiken zu beurteilen, wie ernst es um die Patienten steht und wie hoch ihr Sterberisiko ist.
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