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Die Gesundheits- und Sozialkommission des Bernischen Grossen Rates unterstützt einen Modellversuch für einen mobilen Palliativdienst mit 11 Mio. Franken. Dass mobile Palliativdienste vermehrt gefragt seien, liege auf der Hand, hält die Kommission in einem Communiqué fest. Sie verweist auf die demographische Entwicklung und die Zunahme der Zahl unheilbar kranker Patienten. Die Teams setzen sich aus ärztlichen und pflegerischen Fachpersonen zusammen, die mit Fachleuten aus dem psychosozialen Bereich zusammenarbeiten. Sie werden hauptsächlich die Hausärzte und die Spitex-Dienste unterstützen und einen Beitrag an eine möglichst patientengerechte Betreuung leisten.
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