In früheren Zeiten wurden Menschen nach ihrem Tod bis zu ihrem Begräbnis aufgebahrt, damit ihre Angehörigen, ihre Freunde und die Dorfbewohner von ihnen Abschied nehmen konnten. In der anthroposophischen Institution ist dieser Brauch lebendig geblieben – eine Aufbahrungsdauer von drei Tagen ist die Regel. Ruth König schildert die Abschiedsrituale im Alters- und Pflegeheim Rüttihubelbad.
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